Aus dem Projektunterricht der 5b - Teil 1

Einer zieht in die Welt

 

Eine  Familie hatte nur einen einzigen Sohn, der war rechtschaffen, freundlich und hilfsbereit. Eine Freude für seine Eltern. Als aber die Mutter starb, der Sohn war gerade ein Jüngling  geworden, sagte der Sohn zum Vater: „Lieber Vater, lass mich in die Welt hinausziehen. Habe ich mein Glück gefunden, so will ich nicht zögern dich daran Teil haben zu lassen. Nach 7 Jahren kam der Sohn mit einem schönen weißen Pferd, das mit Gold, Silber und Kupfer beladen war zum Vater zurück. Sie umarmten sich. Der Vater war glücklich dass  dem Sohn nichts passiert ist. Sie feierten ein riesiges Fest. Am nächsten Tag räumten sie alles auf. Der Sohn sprach zum Vater: „Lieber Vater lass mich noch einmal in die Welt ziehen“. Der Vater lies den Sohn gehen. Als er loszog kam er in eine Stadt. Dort stand ein Brunnen. Der Sohn  trank ein wenig. Dann kam eine Frau und nahm den Sohn mit nach Haus und zog ihn auf, bis er 18 Jahre alt war. Dann zog er weiter. Als bald verspürte er Hunger. Plötzlich entdeckt er ein  verzauberten Wald und er sagte zum Sohn: „Gehe zurück zum Brunnen. Wenn du in den Brunnen tauchst, findest du nur Gold“. Der Sohn bedankte sich. Er ging zurück zum Brunnen und tauchte hinunter. Der Sohn fand Gold und tauchte wieder auf. Dann kaufte er sich einem Bus und fuhr zum Flughafen. Da flog er nach Brasilien in die Stadt Rio de Janeiro. Dort angekommen, kaufte er sich eine Villa und ging wieder zum Flughafen. Dann flog der Sohn nach Afrika. Er kaufte sich ein Kamel und einen Kaktus. Danach flog er in die Stadt zurück, wo er aus dem Brunnen das Gold geholt hatte. Mit seinem Bus fuhr der Sohn zu seinem Vater zurück. Der Vater freute sich, dass dem Sohn nichts zugestoßen ist.

 

Der Vater fragte: „Was hast du denn alles gemacht in der Zeit wo du weg warst?“ Der Sohn antwortete: „Also ich bin in eine Stadt gekommen wo ich aus einem Brunnen etwas Wasser trank. Dann nahm mich eine Frau mit nach Haus und zog mich auf bis ich 18 Jahre alt war. Da bin ich dann weitergezogen. Als ich auf der Suche war nach etwas Essbaren bin ich auf einen verzauberten Wald gestoßen. Er hat gesagt wenn ich in den Brunnen tauche finde ich nur Gold. Ich bin zurück und bin in den Brunnen getaucht und fand das Gold. Vom Gold habe ich mir einen Bus gekauft. Mit dem Bus bin ich zum Flughafen gefahren. Dann bin ich mit einem  Flugzeug nach Brasilien in die Stadt Rio de Janeiro geflogen. Dort habe ich mir eine Villa gekauft. Ich bin wieder zum Flughafen und bin nach Afrika geflogen. In Afrika habe ich mir einen Kaktus und ein Kamel gekauft. Und dann bin ich wieder zu dir gekommen. „Ich bin stolz auf dich“, sagte der Vater. Eines Nachts kam ein Wichtel und nahm den Sohn mit nach draußen. Der Wichtel sagte: „Nimm diese Pfeife an dich. Wenn du pfeifst wirst du in einen Ritter verwandelt. Neben dir wird ein weißes Pferd mit goldener Rüstung erscheinen. Du wirst ein Schwert mit dir tragen. „Danke“ sagte der Sohn. Am nächsten Tag griffen die Räuber wieder an. Diesmal war der Sohn vorbereitet. Er pfiff in die Pfeife und er verwandelte sich in einen Ritter. Das Pferd mit goldener Rüstung erschien und er zog in den Kampf. Am nächsten Abend kam der Sohn zurück. Sie feierten ein großes Fest und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sich noch heute.

BS, 5b

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